Hier finden Sie Grundlagenartikel und informative Beiträge zum PDF- bzw. PDF/A-Format sowie über unsere PDF-Technologie. Darüber hinaus erfahren Sie Details zu den von Soft Xpansion durchgeführten DMS-/Archivierungsprojekten.
Zentralisiertes Prozessmanagement und optimierte digitale Archivierung: Fallstudie und Prozessbeispiel aus dem Bankensektor
Soft Xpansion hat in diversen Großbanken und Finanzinstitutionen erfolgreich Projekte durchgeführt, in denen das Prozessmanagement zentralisiert und die digitale Archivierung der Geschäftsunterlagen optimiert werden konnte. Eine Fallstudie erläutert exemplarisch, welche grundlegenden Aufgaben hierbei zu lösen sind, wie die auf der EMC Documentum-Plattform basierende Lösung aufgebaut ist und wie die Umsetzung bei einem Institut erfolgt ist, das zum Netzwerk der Raiffeisen Bank InternationalAG gehört. Im Rahmen der Darstellung wird auch der Ablauf für einen konkreten Prozess in der Bank erläutert.
Ähnliche Projekte wurden auch für die ING Bank (Zentral- und Osteuropa), BNP Paribas Group (Ukrsibbank Ukraine) und ProCredit Bank Georgien realisiert. In allen Fällen erfolgten passgenaue kundenspezifische Lösungen.
Noch detailliertere Informationen zu den Lösungen in den Bereichen digitale Archivierung und Zentralisierung von Prozessen finden auf den Seiten zum Projekt- und Dienstleistungsangebot von Soft Xpansion.
Allgemeine Informationen zu den Formaten PDF und PDF/A
Klicken Sie auf die unterschiedlichen Links unten, um eine Datei zu dem angegebenen Thema zu öffnen. Mit den ersten vier Links verlassen Sie den Internetauftritt von Soft Xpansion und werden auf die Web-Seiten der PDF Association weitergeleitet. Für den Inhalt dieser Web-Seiten ist die PDF Association verantwortlich.
PDF (Portable Document Format) ist ein Dateiformat, mit dem Dokumente unabhängig von der Anwendungssoftware, mit der sie ursprünglich erstellt wurden, unabhängig von der Hardware (Anzeige- und Ausgabegerät) und unabhängig vom Betriebssystem immer mit demselben Aussehen angezeigt werden können. Ein PDF-Dokument besteht aus einer Sammlung von Objekten, die zusammen eine oder mehrere Seiten bilden und gegebenenfalls durch zusätzliche interaktive Elemente und übergeordnete Anwendungsdaten ergänzt werden. Eine PDF-Datei enthält neben den Objekten, aus denen ein PDF-Dokument besteht, auch mit diesen verbundene strukturelle Informationen. Gemeinsam bilden die Objekte und strukturellen Informationen eine einzige, in sich geschlossene Bytefolge.
PDF-Dateien enthalten die Dokumentdaten in binärer Form, sodass ein spezielles Programm erforderlich ist, um die Dateien ansehen zu können – ein PDF-Betrachtungsprogramm (PDF-Reader). Um eine PDF-Datei speichern zu können, wird ebenfalls ein spezielles Programm benötigt – ein PDF-Erstellungsprogramm (PDF-Writer). Und um PDF-Dateien bearbeiten zu können, ist ein PDF-Bearbeitungsprogramm erforderlich – ein PDF-Editor.
Auf einen Blick – die wesentlichen Vorteile des PDF-Formats sind:
Unabhängigkeit vom Ursprungsprogramm, mit dem eine Datei erstellt wurde und von der Rechnerplattform (Betriebssysteme Windows, MAC und Linux)
Unabhängigkeit von der verwendeten Hardware: Lesbarkeit auf PC, PDA, Smartphone oder E-Book
Dateien sind nach der Erstellung sofort durchsuchbar. Bilddateien (zum Beispiel im TIFF-Format) müssen zuerst mit Texterkennungs-/OCR-Software weiterverarbeitet werden
Der Beitrag gibt nach einer grundlegenden Erläuterung, was unter der Bearbeitung von PDF-Dateien zu verstehen ist, einen Überblick über die Bestandteile, die veränderbar sind. Dabei wird auf die im Datei-Betrachtungsfenster von PDF-Viewern und bei ausgedruckten Dateien sichtbaren Inhalte (beispielsweise Texte und Bilder) ebenso wie auf die hier unsichtbaren Elemente (beispielsweise die Dokument-Eigenschaften oder Metadaten) eingegangen. Die Perfect PDF & Print-Familie bietet mit Perfect PDF & Print, Perfect PDF Premium und Perfect PDF Editor drei Produkte, mit denen PDF-Dateien umfangreich bearbeitet werden können.
Der Beitrag behandelt nach einer kurzen Einführung zum PDF-Format und zu seinen Vorteilen ausführlich die speziellen Vorteile von und die Anforderungen an PDF-Server. Darauf folgend werden die alternativen Wege der serverbasierten PDF-Erstellung und zur Verteilung der fertigen PDF-Dateien beleuchtet. Am Ende erfolgt die Vorstellung einer Beispielanwendung, PDF Render Center.
Formulare ermöglichen die Standardisierung der schriftlichen Kommunikation zwischen den beteiligten Personen, Unternehmen, Institutionen und Behörden. Aus technischer Sicht dienen sie der standardisierten Erfassung und Anzeige von Daten und Informationen. Heute sind elektronische Formulare in Form von PDF-Dateien sehr verbreitet. In diesem Whitepaper werden die folgenden Themen behandelt: Grundlegende Überlegungen zur Verwendung von Formularen, elektronische Formulare und ihre Vorteile, Anforderungen an elektronische Formulare, Grundlagen zu PDF-Formularen, die Struktur von PDF-Formularen, Formulardesign, FDF-Dateien (Forms Data Format), XFA-Formulare, Formulare ausfüllen und verwenden.
PDF Xpansion ist die PDF-Technologie von soft Xpansion. Das PDF SDK ist die Umsetzung der Technologie in ein Produkt für Software-Entwickler. Mit dieser Lösung integrieren Entwickler alle wichtigen PDF-Funktionen in ihre eigenen Anwendungen. Das SDK wird sowohl in Business-Anwendungen als auch in Consumer-Produkten eingesetzt. Die aktuelle Version von PDF Xpansion basiert auf der Adobe® PDF-Spezifikation 1.7 und erlaubt die Lösung praktisch aller im Zusammenhang mit PDF anfallenden Aufgaben (Erstellung, Anzeige und Bearbeiten), einschließlich der bidirektionalen Konvertierung zwischen diversen Formaten einerseits und PDF-Dateien andererseits. Der Leitfaden erläutert die Grundlagen und Vorteile des Adobe® Portable Document Formats (PDF), Versionsgeschichte, Voraussetzungen und Leistungsumfang der unterschiedlichen PDF Xpansion-Generationen, gibt Tipps und Hinweise, wie das PDF SDK veröffentlicht wird, erläutert das Lizenzmodell und skizziert die mitgelieferten Beispiele.
Elektronische Signaturen dienen bei der elektronischen Kommunikation, zum Beispiel über E-Mail, dazu, sicheres und rechtsverbindliches Handeln zu ermöglichen. Aber wie muss eine digitale Unterschrift konkret ausgestaltet sein? Wie können Unternehmen erreichen, dass die Empfänger digitaler Dokumente – wie beispielsweise PDF-Dateien – diesen genauso vertrauen wie den althergebrachten Papierdokumenten? Dieser Artikel erläutert die Voraussetzungen und Verfahren.
Smartcards sind im Kern kleine, in eine Kunststoffkarte eingebettete Computer. Auf der Karte können vertrauliche Informationen gespeichert und vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Die im Mikrochip der Karte gespeicherten Daten können in der Regel nur mit höherem Aufwand ausgelesen werden als zum Beispiel Daten auf den Festplatten eines Computers. Diese Eigenschaft qualifiziert die Karten für eine Reihe interessanter Anwendungen. Eine davon ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Verstärkung von Mechanismen der Zugriffskontrolle. In diesem Beitrag werden Grundlagen, praktische Anwendungsbereiche, die Verwendung von Smartcards bei Kreditvergabeprozessen und im Rahmen der Thin-Client-Lösungen im Rahmen der Zwei-Faktor-Authentifizierung beleuchtet. Außerdem enthält der Beitrag ein kleines Glossar der wichtigsten Begriffe.